Endlich…

ist nun auch mein eigener Rechner in der neuen Wohnung am Netz. Und das per WLAN mit einem D-Link DWL-122 USB-Adapter, der hat einen Prism Chipsatz und läuft nun mit linux-wlan-ng ohne Probleme, ich muss mir da nur noch ein Startskript basteln. Statt des Cisco VPN kommt VPNC zum Einsatz und bisher läuft alles erstmal zufriedenstellend. Ein Download vom lokalen FTP-Server der Uni lief mit knapp über 500 kb/s.

Prozesse kontrollieren mit cfengine

Um sowas blödes wie den nicht-laufenden Cron-Daemon in Zukunft zu minimieren, lass ich cfengine nun einige Prozesse testen und ggf. neu starten. Scheint soweit zu funktionieren.

So siehts im Moment aus:

processes:
allgentoo::
“/usr/sbin/cron” restart “/etc/init.d/vixie-cron restart”
“/usr/sbin/sshd” restart “/etc/init.d/sshd restart”

Systemdienste sollte man auch wirklich starten…

Ich musste vorhin leider feststellen, daß auf einem meiner Rechner schon seit geraumer Zeit kein Cron mehr lief, vermutlich seitdem er mal – einem voreiligen Elektriker sei dank – ungeplant neu gebootet wurde. Da hab’ ich wohl bei der Installation vergessen cron im entsprechenden Runlevel starten zu lassen.
Unter Gentoo kann man uebrigens mit dem rc-status, sehen welche init.d Skripte in den Runleveln aufgerufen werden. rc-status -u zeigt praktischerweise auch diejenigen Skripte an, welche in keinem Runlevel aufgerufen werden…